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[Ingo]

Brandenburgische Landesklasse Süd / 19. Spieltag am 13.3.2010:

SV Großräschen - Kolkwitzer SV 1896 0:0

Torschützen:
/

Zuschauer: 75

Schiedsrichter: Martin Hagemeister (Calau)

SV Großräschen:
Manuel Büttner - Robert Schwedler, Thomas John (GR), Ingo Paulick, Markus Hülster (G), Marcus Winkler, Sebastian Sebischka [46. Jan Kalus(G)], Raphael Schulz (G) [74. Michael John (G)], Steve Schultchen, Dirk Scholz (G) (79. Marian Miottke), Sebastian Mattuschka

Kolkwitzer SV 1896:
Daniel Raeckel - Max Streich, Dirk Grevelhörster (82. Hannes Kotzerke), Markus Kober, Markus Anderlik, Robert Lange, Toni Helbig (16. Tom Kuettner), Benjamin Goertz, Michael Schulze, Christopher Gipp, Mathias Jähne

[Ingo]

IBA-Städter verzweifeln am Gästetorwart


Der SV Großräschen hat sich vom Kolkwitzer SV mit einem 0:0-Remis getrennt. Diese Punkteteilung hilft keiner Mannschaft weiter. Die Großräschener verstanden es nicht, den Gästetorwart Daniel Raeckel zu überwinden.
Die IBA-Städter begannen wie die Feuerwehr. Dieser furiose Auftakt mit tollen Chancen brachte aber nicht die Erlösung. Zuerst konnte der Schuss von Dirk Scholz gerade noch abgeblockt werden, da ergab sich aus gleicher Entfernung eine Möglichkeit für Steve Schultchen, der in Torwart Raeckel seinen Meister fand. Wenig später besaß Marcus Winkler nach einem Eckball die Chance, per Kopf die Führung zu erzielen. Am Überschreiten der Torlinie wurde er jedoch von Markus Anderlack gehindert. Eine weitere Möglichkeit hatte Dirk Scholz, ebenfalls per Kopf. Auch dieser Ball erreichte nicht sein Ziel. Danach kam Kolkwitz besser ins Spiel, ohne jedoch große Gefahr auszustrahlen. Die Mannschaften neutralisierten sich und ließen bis zur 20. Minute nichts anbrennen. Großräschen hatte zwar mehr Ballbesitz, aber das Feuerwerk der ersten drei Minuten wiederholte sich nicht. In der 20. Minute kam Marcus Winkler in halb rechter Position im Fünf-Meter-Raum an den Ball. Sein Schuss traf nicht einmal das Gehäuse. In der 35. Minute ließen auch die Gäste eine große Möglichkeit liegen. Dirk Grevelhorster hatte auf der halb linken Seite viel Platz und konnte erst am Strafraum gestellt werden. Sein Schuss ging jedoch am langen Pfosten ins Aus. In der 38. Minute bot sich für Dirk Scholz noch einmal eine Chance, aber es blieb beim 0:0.
Mit dem aufkommenden Wind ging der SVG in die zweite Halbzeit. Besser wurde die Elf aber nicht. Kolkwitz stellte die Räume zu und versuchte zu kontern. Einigen Großräschern war nun der Kraftaufwand aus der ersten Halbzeit anzumerken. In der 75. Minute vergab Michael John nach hervorragendem Einsatz von Markus Hülster eine Großchance. In der Schlussphase versuchte auch Kolkwitz, zum Erfolg zu kommen, aber die Angriffsbemühungen endeten mit Weitschüssen oder Ballverlusten am SVG-Strafraum. Aus Sicht der Großräschener wurden bei der Partie zwei Zähler verschenkt.


Quelle: LR Senftenberg

[Ingo]

SV Großräschen – Kolkwitzer SV 0:0

Die Großräschener Gastgeber waren mit dem Anpfiff spielbestimmend. Daraus resultierten auch zwei Möglichkeiten, die aber vergeben wurden. Daran schloss sich eine Phase an, wo die Kolkwitzer gefällig mitspielten. So erarbeitete sich der KSV auch Chancen, die aber nicht zwingend genug waren. Auch die Räschener blieben im Abschluss unkonzentriert. Fast ähnlich setzte sich auch die zweite Hälfte fort. Mögliche Einschüsse vereitelte der gut parierende Kolkwitzer Schlussmann Räckel. Zwar versuchten die Gäste mit einigen Aktionen noch etwas herauszuholen, aber insgesamt agierten die Kolkwitzer zu verhalten. Letztlich werteten die Kolkwitzer das Unentschieden als einen Punktgewinn.


Quelle: LR Cottbus

[Ingo]

Bilder:




Immer wieder schafften es die Gäste geschickt, das Spielfeld extrem einzuengen und somit den Spielfluss der Räschener zu unterbinden


R. Schwedler wird hier gedoppelt und hat somit kaum eine Abspielmöglichkeit


Dann war "die Tür zu" und der Angriffsversuch erfolglos verebbt


Standards brachten heute zwar etwas Gefahr, ein Tor gelang damit aber auch nicht


Gekennzeichnet von der kampfstarken Auseinandersetzung - S. Mattuschka (re.) und sein Kolkwitzer Gegenspieler